Kurzbiografie in eigenen Worten: Jana Denole ist eine in der Schweiz lebende ukrainisch-russische Schriftstellerin. Sie wuchs in der Stadt Lugansk im Donbass, in der heutigen Ukraine, als Kind der wilden 90er Jahre gemeinsam mit ihrer Schwester Elena auf. Dies zu den Zeiten des Umbruchs in der ehemaligen Sowjetunion.
Ihr Vater stammt aus der Region Woronesch (heutiges Russland), genauer gesagt Dorf Bolschoi Alabuhi. Er diente in der russischen Marine. Von Beruf Architekt, absolvierte er das Voronezh College of Building Technologies, dann die Architektur-Bauuniversität. Er wurde 1992 von einer unbekannten kriminellen Bande ermordet.
Ihre Mutter wurde in der heutigen Ukraine geboren. Sie ist ausgebildete Philologin, absolvierte das Lugansk Philological Institute und war als Lehrerin tätig. Nach dem Tod ihres Mannes verkaufte sie, wie damals viele Lehrer, Wurst auf dem Markt, um die zwei Kinder zu ernähren. Yana und ihre ältere Schwester Elena halfen ihr dabei tatkräftig.
In der Grundschule war sie eine eher schlechte Schülerin, die sich von Klasse zu Klasse hangelte. Aber in der Pubertät führten sie das Gefühl der Verantwortung für ihre Familie und ihre Angehörigen zum Entschluss einen normalen Schulabschluss zu machen. Die dabei erworbenen Grundkenntnisse hält sie für ihr Leben immer noch für fast unbrauchbar und ungeeignet.
Nach ihrem Abschluss an der Kiewer Nationalen Sprachuniversität hat sie geheiratet, einen Sohn zur Welt gebracht und ist mit ihrem Mann in die Schweiz gezogen. Als erste Arbeit übernahm sie einen Job, welcher die Organisation und Betreuung von Behandlungen russischsprachiger Patienten in ausländischen Kliniken zu organisieren.
Ende 2016 landete sie durch ein Versehen unschuldig in einem Untersuchungsgefängnis in Deutschland, von wo sie in die Schweiz verlegt wurde. Nach einem Gespräch mit der Staatsanwaltschaft, noch in Panik und Angst um ihre Zukunft, in einer Gefängnisbaracke mitten in Zürich, schrieb sie in einer Woche mit einem Kugelschreiber und einem Bleistift auf A4-Bögen ihren ersten Roman: «Gaunerinnen».
Kurzbiografie in eigenen Worten: Jana Denole ist eine in der Schweiz lebende ukrainisch-russische Schriftstellerin. Sie wuchs in der Stadt Lugansk im Donbass, in der heutigen Ukraine, als Kind der wilden 90er Jahre gemeinsam mit ihrer Schwester Elena auf. Dies zu den Zeiten des Umbruchs in der ehemaligen Sowjetunion.
Ihr Vater stammt aus der Region Woronesch (heutiges Russland), genauer gesagt Dorf Bolschoi Alabuhi. Er diente in der russischen Marine. Von Beruf Architekt, absolvierte er das Voronezh College of Building Technologies, dann die Architektur-Bauuniversität. Er wurde 1992 von einer unbekannten kriminellen Bande ermordet.
Ihre Mutter wurde in der heutigen Ukraine geboren. Sie ist ausgebildete Philologin, absolvierte das Lugansk Philological Institute und war als Lehrerin tätig. Nach dem Tod ihres Mannes verkaufte sie, wie damals viele Lehrer, Wurst auf dem Markt, um die zwei Kinder zu ernähren. Yana und ihre ältere Schwester Elena halfen ihr dabei tatkräftig.
In der Grundschule war sie eine eher schlechte Schülerin, die sich von Klasse zu Klasse hangelte. Aber in der Pubertät führten sie das Gefühl der Verantwortung für ihre Familie und ihre Angehörigen zum Entschluss einen normalen Schulabschluss zu machen. Die dabei erworbenen Grundkenntnisse hält sie für ihr Leben immer noch für fast unbrauchbar und ungeeignet.
Nach ihrem Abschluss an der Kiewer Nationalen Sprachuniversität hat sie geheiratet, einen Sohn zur Welt gebracht und ist mit ihrem Mann in die Schweiz gezogen. Als erste Arbeit übernahm sie einen Job, welcher die Organisation und Betreuung von Behandlungen russischsprachiger Patienten in ausländischen Kliniken zu organisieren.
Ende 2016 landete sie durch ein Versehen unschuldig in einem Untersuchungsgefängnis in Deutschland, von wo sie in die Schweiz verlegt wurde. Nach einem Gespräch mit der Staatsanwaltschaft, noch in Panik und Angst um ihre Zukunft, in einer Gefängnisbaracke mitten in Zürich, schrieb sie in einer Woche mit einem Kugelschreiber und einem Bleistift auf A4-Bögen ihren ersten Roman: «Gaunerinnen».